10 Jahre Entwicklungszeit
... von der Vision Höhen"training" messbar machen zu können. Sei es die Leistung der Technik darzustellen, [...]
... von der Vision Höhen"training" messbar machen zu können. Sei es die Leistung der Technik darzustellen, [...]
Was bringt Vorakklimatisieren in Hinblick auf eine Expedition? Bergsteigen ohne Pulsoxymeter ist mittlerweile undenkbar. Der Fingerclip zeigt Puls [...]
Wenn Hans Kammerlander bei "Sport und Talk" im Hangar-7 seinen Film "Manaslu - Berg der Seelen“ präsentiert, ist es GAIRRIT, der mit 3 Generatoren seriell geschalten locker die Hürde 8.200m, die Höhe des Manaslu, simuliert. 8136m, das entspricht knapp unter 7% Sauerstoffgehalt, anstatt 21%, die wir in Österreichs Hauptstädten gewohnt sind.
GAIRRIT arbeitet mit den führenden Forschungseinrichtungen für Höhenmedizin in Österreich zusammen. Für die Salzburg Mountain Medicine Research Group (SMMRG) entwickelte GAIRRIT einen Maskenverteiler, der den Hypoxisch Ventilatomischen Reflex (HVR) misst.
Viele unserer Kunden fragen nach einem Vergleich zwischen Höhentraining am Berg und Höhensimulation zuhause. Im Wesentlichen können bei beiden Trainingsformen dieselben Ergebnisse erzielt werden. Der Teufel steckt - wie überall - im Detail. Höhentraining oder Höhensimulation? Welches Training ist effizienter?
Die Wirksamkeit eines Höhentrainings bzw. Eignung zum Höhentraining ist durch unterschiedliche physiologische Anpassungsreaktionen vorgegeben. Physiologische Stärken wie z.B. individuelle Hämoglobinwerte an der oberen Grenze des bekannten Normbereichs bringen Vorteile für das Training in der Höhe.
Im Spitzensport wird Höhensimulation schon lange zur gezielten Leistungssteigerung eingesetzt. Mittlerweile profitieren aber auch viele Hobbysportler und Reha-Patienten vom Einsatz sauerstoffreduzierter Luft.